Inneren Frieden finden in drei Schritten

05 September 2021 | 7 Kommentare

Sie war 19 Jahre alt. Gerade aus dem Gefängnis ihrer Eltern entkommen – und jetzt war sie schwanger. Ungeplant natürlich. Wie viele Ängste während ihrer Schwangerschaft wohl durch ihren Kopf und Körper gezogen sind wie düstere Nebelschwaden. Vielleicht hat sie sogar darüber nachgedacht, die Schwangerschaft abzubrechen. Sie war wütend auf das Leben, das ihr die Freiheit nicht gönnt.

Der Mann an ihrer Seite wäre lieber gegangen. An Familie und Heirat hat er nicht gedacht. Aber er wusste, dass sie es allein nicht schaffen würde. Dass hinter ihrer wilden, schönen Fassade ein zerbrechliches und verängstigtes Herz wohnte. Zerrissen zwischen Wut und Verantwortungsgefühl hat er nicht gewagt, sie allein zu lassen. Sollte Vater werden und war so gar nicht bereit dazu.

An einem Sonntagmorgen ging es los. Im Krankenhaus ließ man sie allein als die Wehen kamen. Eine junge, unverheiratete Frau – die war doch selbst schuld. Niemand war an ihrer Seite und die Wucht der Wehen zog sie in ein Meer aus Angst und Verzweiflung. Bis die Hebamme kam und die kleinen Füßchen sah, die auf dem Weg in die Welt waren. Dann ging es alles schnell. Das Baby war schon blau, wurde sofort geholt und schrie sich in die Welt hinein. Dann kam noch eine Wehe. Und ein kleines Köpfchen. Es waren Zwillinge.

Damit hatte niemand gerechnet. Vielleicht hat es ihre Angst und das Unglück verdoppelt. Zwei winzige Mädchen, das eine erst mal im Brutkasten und eine Zukunft zu viert, für die es keine Unterstützung gab.  „Was sollen jetzt die Nachbarn denken“ sagten die Großeltern. Sie waren beschäftigt mit ihrem Leben, erzählten immer noch Geschichten vom Krieg und wollten ein geordnetes Leben. Keine Kinder, die viel zu früh Eltern wurden und das Bild der heilen und perfekten Familie demontierten.

 

Das Sonntagskind

Der Sonntag, an dem die junge Frau ihre Töchter bekam, war mein Geburtstag. Ich bin ein Sonntagskind. Später war ich glücklich, wenn ich in vielen Märchen, die mir meine Mutter vorlas hörte, dass nur die Sonntagskinder den Schlüssel zum Schatz finden konnten. Auch wenn unser Leben sich nicht anfühlte wie das eines Sonntagskinds.

Erst im Rückblick habe ich erkannt und verstanden, wie schwierig diese ersten Jahre gewesen sein müssen. Kinder haben ja keinen Vergleich. Für sie ist das Leben in ihrer Familie ihre Welt, in der sie Zuhause sind und sich zurechtfinden müssen. Zum Glück ist der Mensch anpassungsfähig und resilient. Aber manche Erfahrungen hinterlassen trotzdem Narben auf der Seele und prägen das eigene Nervensystem auf belastende Weise.

Meine Mutter war schon bald überfordert mit den zwei kleinen, schreienden Babys, dem Wäschewachen (damals gab es noch keine Waschmaschine), den Geldsorgen, der jungen Ehe. Immer wieder gab es Bruchstücke in Erzählungen meiner Eltern, durch die ich die Dynamik in unserer Familie besser verstehen konnte.

Meine Mutter als Sinnbild für fehlenden inneren Frieden

 

Überforderung und Mitgefühl statt innerem Frieden 

Es gab in diesen Erzählungen Geschichten, die mich fassungslos und traurig machten. Eine davon war diese: Eines Morgens, als der Tag wieder mit einem schreienden Baby anfing (das war meistens ich), stand meine Mutter auf, zog sich an, nahm ihre Handtasche und verließ die Wohnung. Sie wollte nur noch weg. Raus aus dieser ausweglosen Situation, die für sie unvorstellbar belastend gewesen sein muss.

Sie ging wie erstarrt zur nächsten Bushaltestelle und schob alle Gedanken an uns weg, so weit so konnte. Bis sie einen Mann vor sich stehen sah, der eine Glatze hatte. In diesem Moment dachte sie mich und meine Schwester. Zwei kleine, hilflose Babys (die noch kein Haar auf dem Kopf hatten) und erwachte aus ihrer inneren Erstarrung, drehte um und ging wieder nach Hause. Ihre Liebe zu uns war größer als ihre innere Verzweiflung.

Wie viele solcher Situationen es wohl gegeben hat? Sicher mehr als ich mir vorstellen kann. Und ich habe Mitgefühl bei all den Geschichten, die mir dazu einfallen. Mitgefühl mit mir und meiner Schwester, die in einem Umfeld aufwuchsen, in dem es von Anfang an keine Sicherheit gab. Und Mitgefühl mit meinen Eltern, die viel zu früh viel zu viel Verantwortung hatten und mit sich selbst und ihrer eigenen Geschichte überfordert waren.

 

Mein Ankommen auf der Welt 

Auf dem Weg meiner persönlichen Entwicklung und in meiner Arbeit als Therapeutin habe ich erlebt, wie wichtig es ist, in die eigene Lebensgeschichte einzutauchen. Und die vielen kleinen Puzzlestücke zu einem großen Bild zusammenzusetzen.

Dazu gehört aus systemischer Sicht auch das Leben und die Geschichte der Großeltern und der Eltern. Und dazu gehört auch die Zeit im Bauch der Mutter und die Geburt. All das sind prägende Faktoren, die uns und unser Leben beeinflussen.

In einer Fortbildung beschäftigten wir uns mit der Frage, wie wir auf dieser Welt angekommen sind. Und wie wir in Gruppen ankommen. In mir stieg sofort das Bild von meiner Geburt auf: Ich mit den Füßen zuerst, Kopf an Kopf mit meiner Schwester. Die Luft für mich war schon knapp und die Ärzte mussten mich schnell holen.

Mir wurde bewusst, dass ich in Gruppen immer unter Druck war, wenn ich in der Vorstellungsrunde an die Reihe kam. Ich beeilte mich, fasste mich kurz, damit auch alle anderen genug Zeit hatten. Und ärgerte mich über die, die sich viel Raum nahmen.

Es war unglaublich spannend, diesen Zusammenhang zu verstehen. Und ihn so zu integrieren und diesen Druck loszulassen. Denn nur was wir uns bewusst machen, können wir integrieren und lösen.

 

Frieden in mir finden können 

All diese Geschichten, Prägungen und Erlebnisse gehören zu meinem Leben dazu. Sie machen mich aus, im Positiven wie im Negativen. Und was mir hilft, konstruktiv mit ihnen umzugehen ist der Blick, mit dem ich sie betrachte. Es geht nicht um Schuld und Drama. Es geht darum, Frieden schließen zu können. Nicht um des lieben Friedens willen. Sondern um Frieden in mir finden zu können.

Das heißt  nicht, dass ich nicht manchmal auch wütend auf meine Eltern sein darf. Und mir wünsche, dass sie sich besser um uns gekümmert hätten. Und Trauer spüre, über das nicht gelebte Leben als Familie.

Wir dürfen beides. Wir dürfen Frieden schließen mit dem was war, Verständnis entwickeln für die Geschichte hinter unserer Geschichte, die unsere Eltern mitgebracht haben. Und wir dürfen den Schmerz des inneren Kindes spüren, seine Einsamkeit, seine Sehnsucht, seinen Schmerz.

Wenn wir Frieden schließen mit unserer Geschichte, kann sich unser fürsorgliches Erwachsenen Ich um dieses verletzte innere Kind kümmern. Es nach-beeltern. Ihm eine gute Mutter und ein guter Vater sein. Diesen Gedanken finden viele meiner Klienten sehr unterstützend.

 

Der Weg zu innerem Frieden in drei Schritten

 

Erster Schritt: Meine Gedanken und Gefühle dürfen da sein

Der erste Schritt auf dem Weg zu innerem Frieden: Akzeptanz für das, was gerade da ist. Für unsere Gefühle und Gedanken, für das was gerade schwer und schmerzlich ist. So lange wir versuchen unsere Gedanken und Gefühle zu verdrängen, kämpfen wir gegen uns selbst. Das verursacht wieder Schmerz und das Gefühl von Ohnmacht, Hilflosigkeit und Einsamkeit.

Hilfreich ist dafür Achtsamkeit und Atmung. Zuerst tief durchatmen, damit das (meist hochgefahrene) Nervensystem sich beruhigt. Dann die eigenen Gedanken wahrnehmen und vorüberziehen lassen wie Wolken oder Luftballons. Sehr unterstützend ist dafür die Atem-Zähl-Meditation: Hier kannst du dir die Atem-Zähl-Meditation anhören. 

In der Glückskindstrategie ist dieser Schritt der achtsamen und neutralen Wahrnehmung der Elefant (Das Erwachsenen-Ich). Wahrnehmen, ohne sofort zu bewerten oder zu reagieren. Das hilft, aus alten Gedanken- und Verhaltensmustern auszusteigen und sich selbst liebevoller zu begegnen. Hier kannst du mehr über das Erwachsenen-Ich lesen: Die Glückskindstrategie in der Praxis – das Erwachsenen-Ich.

Atmen und wahrnehmen was ist. Eine Pause einlegen und das Hamsterrad der Gedanken anhalten. Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung. Den wir viel zu selten im Alltag machen. Aber er ist der erste Schritt auf dem Weg zum inneren Frieden.

 

Zweiter Schritt: Ich habe ein Recht auf meine Wahrnehmung

Viele Menschen stellen die Erinnerungen ihrer Kindheit in Frage. Meist sind da nicht sehr viele und die wenigen, die noch da sind, werden angezweifelt. „Eigentlich war doch alles ganz gut. Und meine Eltern hatten es ja selbst nicht leicht“.

In meiner systemischen Ausbildung hat mir sehr geholfen, als meine Ausbilder sagten: Es gibt keine Falschnehmung. Es gibt nur eine persönliche Wahrnehmung. Jeder Mensch nimmt die Welt um sich herum anders wahr.

Für Kinder ist es wichtig, ihnen ihre eigene Wahrnehmung zu lassen. Wenn die Mutter weint und zu ihrem Kind sagt: „Nein, ich bin gar nicht traurig, das bildest du dir nur ein“, dann zweifelt es an seiner Wahrnehmung und verliert mit der Zeit sein Selbstvertrauen.

Wenn sich dann später Erinnerungen aus der Kindheit melden, werden auch die oft in Frage gestellt. Und es ist wichtig, Schritt für Schritt dieser Wahrnehmung und Erinnerung zu vertrauen. Meist sind die ersten Bilder, Erinnerungen und Gedanken zu einer Frage genau die richtigen. Das Unbewusste ist schneller als der Verstand. Der schiebt sich aber gerne dazwischen und lässt uns zweifeln.

Wenn wir lernen, unserer Wahrnehmung und unserer Erinnerung zu vertrauen, bekommt das innere Kind Raum, es kann sich mit uns verbinden. Das ein wichtiger Teil, um inneren Frieden zu finden. Mehr über das innere Kind kannst du hier lesen: Die Glückskindstrategie in der Praxis – das freie innere Kind. 

 

Dritter Schritt: Die eigene Geschichte kennenlernen und ins Herz schließen

Nur wer seine Wurzeln und seine Prägungen kennt, kann sich selbst besser verstehen. In der systemischen Therapie betrachtet man den Menschen immer als Teil eines Systems, in dem er lebt. Das stärkste System ist die Herkunftsfamilie. Mit all seinen Schicksalen, Verstrickungen und Ressourcen.

Hierfür kann es hilfreich sein, die Eltern und Großeltern nach ihrer Geschichte zu fragen. Und nach Familienmitgliedern, die ein schweres Schicksal hatten. Über die vielleicht nicht mehr gesprochen wird. Ein Familiensystem kann nur im Gleichgewicht sein, wenn jeder einen Platz hat. Auch die, deren Schicksal vergessen wurde.

Bei mir war das meine Großtante Anna Elisabeth, die im dritten Reich in die Psychiatrie kam und dort euthanasiert wurde. Ihre Geschichte wurde beim Kaffee am Nachmittag zwischen Bienenstich und Donauwelle in zwei Sätzen erzählt. Erst durch meine Schwester, die als erwachsene Frau nachgehakt und nachgeforscht hat, kam das Schicksal meiner Großtante Anna-Elisabeth ans Licht. Und sie bekam einen Platz, indem wir einen Stolperstein für sie legen ließen.

Autobiografisches Schreiben: Eine andere gute Möglichkeit ist das autobiografische Schreiben. Die Erinnerungen seiner Kindheit aufzuschreiben, durch Schreibimpulse der Welt von damals näherkommen und wieder Zugang finden zu den zarten und zerbrechlichen Erinnerungen, die in uns gespeichert sind.

Das können Erinnerungen an ein geliebtes Kuscheltier sein, an den Besuch bei der Großmutter, an den Geruch der Küche. Das Schreiben ist eine magische Möglichkeit, sich die Welt von damals wieder zu erschließen, sie kennenzulernen, das wunderbare, verletzliche Kind von damals kennenzulernen und ihm wieder neu eine Heimat zu geben. Und so inneren Frieden zu finden.

 

Die Generation der Kriegsenkel

Um ein besseres Verständnis für die eigene Geschichte zu bekommen ist für die Generationen zwischen 1950 und 1975 das Thema der Kriegsenkel sehr hilfreich. Diese Generation wurde von den Kriegskindern großgezogen und wuchs oft in einem emotionalen Nebel auf, in dem es wenig Nähe zu den Eltern gab. In diesem Artikel beschreibt der Autor Mathias Lohre, die grundlegende Erfahrung und Not der Kriegskinder:
Das zähe Seelenerbe des Zweiten Weltkrieges.

Mir hat es sehr geholfen, die Geschichte meiner Eltern, die beide Kriegskinder waren, besser zu verstehen. Und meine Geschichte als Kriegsenkel aus einer neuen Perspektive sehen zu können.

In diesem Interview mit Ingrid Meyer-Legrand, der Autorin des Buches „Die Kraft der Kriegsenkel“ spreche ich mit ihr über das Thema der Kriegsenkel und wie sie selbstbewusst ihren Weg gehen können:

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Der Weg zu meinem inneren Frieden 

Für meinen inneren Frieden war es heilsam, mich mit meiner Geschichte und der meiner Familie zu beschäftigen, in sie einzutauchen, meiner Wahrnehmung als Kind Raum zu geben und seine Geschichte in mein Herz zu schließen. Es ist wichtig, dass die Gedanken und die Gefühle, die diese Erinnerungen auslösen, da sein dürfen. Sie müssen nicht sofort weg-erklärt und rationalisiert werden.

Ich konnte Frieden mit meinen Eltern schließen und mir und ihnen einen Raum des Mitgefühls schenken. Dann beginnt Heilung und innere Freiheit. Dann bekommt das Kind in uns eine neue Heimat.

Ich wünsche dir, dass du dir und deiner einzigartigen Geschichte auf dem Weg zu deinem inneren Frieden immer näherkommst und eine wunderbare Freundschaft mit dir selbst beginnen kannst.

Und wenn du dir Unterstützung und Begleitung auf deinem Weg wünschst, dann buche gerne ein kostenloses Informationsgespräch mit mir. Hier kannst du einen Termin buchen. 

Herzliche Grüße

 

Alexandra

 

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7 Kommentare

  1. Was für eine gewaltige Ressource unsere gut verarbeiteten Lebenserfahrungen doch sind, auch für andere und die Generationen nach uns. Deine Geschichte macht Mut, all das, was in uns ist, ruhig einmal anzuschauen, gut zu integrieren und sich notfalls Unterstützung dafür zu holen. „Deine Gefühle kann dir keiner nehmen, sie sind deine Wahrheit“, hat mein Ausbilder Heinz Deuser einmal nach einer Tonfeld-Einzelstunde zu mir gesagt. Das habe ich nie vergessen. Meinen Gefühlen zu vertrauen, hat nachhaltig einen positiven Einfluss auf mein Seltstvertrauen genommen und mich aus dem „emotionalen Nebel“ (um es mit deinen Worten auszudrücken) aus dem ich kam, herausgeholt. Was für ein Schatz! Vielen herzlichen Dank fürs Teilen deiner reichen persönlichen und beruflichen Erfahrungen, liebe Alexandra.

  2. Liebe Karin, danke für deinen Kommentar. Und ja – unsere gut verarbeiteten Lebenserfahrungen sind wirklich ein großer Schatz. Das ist wie eine Transformation. Der Schmerz wird zu einem Schatz. Nicht nur unserer, sondern auch der der Eltern, des Systems. Wie schön, dass du so eine achtsame und weise Begleitung hattest. Und du deine Wahrheit auch als Schatz entdecken durftest. Denn du jetzt für dich hütest.
    Viel Verwandlung findet für mich durch das Schreiben statt. Auch in meinen Schreibmagie Workshops erleben die TeilnehmerInnen diesen Prozess. Es wird etwas im Inneren verwandelt, in unser Bewusstsein geholt und in eine neues Licht getaucht. Damit wir inneren Frieden finden. Das ist bei dir durch die Arbeit am Tonfeld vielleicht ganz ähnlich. Alle kreativen Möglichkeiten öffnen die Tür zum inneren Kind und machen so oft Heilung und Ganzwerdung möglich. Liebe Grüße Alexandra

  3. Liebe Alexandra,
    Dein Blog-Beitrag hat mich unglaublich berührt und ich hatte mehr als einmal eine Gänsehaut beim Lesen – ganz sicher ist Deine Geschichte einzigartig, aber ich bemerkte einige Parallelen (bis auf dass mein „Zwilling“ 360 Tage jünger war als ich) – und durfte feststellen, ich bin mit meiner Geschichte nicht allein, und was noch viel wichtiger ist, Du zeigst einen Weg auf, damit umzugehen. Ich bin beeindruckt von Deiner Offenheit und den „Lösungen“, die Du anbietest und bin sehr froh, Dich (und die Glückskindstrategie) kennen gelernt zu haben. Ich wünsche mir, noch viele Deiner Beiträge zu lesen… Herzliche Grüße. Ulrike

  4. Liebe Ulrike, vielen Dank für deine Rückmeldung. Und für die Verbindung, über die du schreibst. Wir Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach Verbundenheit und es ist immer wie ein heilsamer Funke, wenn wir sie entdecken dürfen. Und merken: Wir sind nicht allein. Liebe Grüße Alexandra

  5. Eine beeindruckende Geschichte…

  6. Lieber Alexander, danke dir! Und ich glaube, dass in vielen Familien solche beeindruckenden Geschichten verborgen sind. Ich erlebe immer wieder wie gut es tut, wenn sie gemeinsam betrachtet und befriedet werden. Liebe Grüße Alexandra

  7. Sehr gerne! Danke für die Rückmeldung.

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