Einsamkeit überwinden: Wie du echte Nähe zu dir und anderen findest

03 Januar 2025 | 0 Kommentare

Hast du dich auch schon einmal gefragt, warum sich Einsamkeit so bedrückend anfühlt? Warum es uns oft so schwerfällt, uns wirklich verbunden zu fühlen – mit anderen und manchmal sogar mit uns selbst?

Verbundenheit ist eines unserer stärksten Grundbedürfnisse, und wenn sie fehlt, hinterlässt das Spuren: in unserem Herzen, unserem Geist und sogar in unserem Körper.

In diesem Beitrag erfährst du, warum das so ist, welche Hindernisse uns im Weg stehen und wie du den Weg zu echter Nähe und Verbundenheit finden kannst.

 

Meine Geschichte mit der Einsamkeit

Als ich 11 Jahre alt war und meine Eltern sich trennten, fühlte ich mich einsam und verlassen. Meine Mutter war verzweifelt und wütend. Mein Vater meldete sich nicht mehr. Und in meiner Klasse wollte ich nicht darüber sprechen und zog mich zurück.

Als ich 29 war, trennte ich mich nach sieben Jahren Beziehung von meinem Freund. Und fiel in ein großes Loch der Einsamkeit. Statt dem freudigen Aufbruch, den ich mir innerlich ausgemalt hatte, ging ich durch ein dunkles Tal der Verzweiflung. Es gab Zeiten, da fühlte ich mich wie auf einer einsamen Insel, von der es kein Entkommen gab. wenn ich am Wochenende keine Verabredung hatte.

Als ich 41 war, starb meine Mutter ganz plötzlich und meine Trauer brachte viel Einsamkeit mit sich, die sich wie eine dunkle Wolke über mich legte. Ich fand keine Worte für meine Gefühle und brauchte lange, um diesen Verlust zu verarbeiten.

 

Mein Weg aus der Einsamkeit

Heute weiß ich , dass ich damals nicht im Kontakt mit mir war. Mir selbst oft fremd gewesen bin. Gedanken und Gefühle wirbelten durch meinen Kopf und meinen Körper und ich wusste nicht, wie ich sie für mich greifbar machen sollte. Und ich hatte Angst, dass sie mich überwältigen würden und ich sie nicht aushalten könnte.

Ich versuchte, die Verbindung zu mir im Außen zu finden. Im Kontakt mit anderen Menschen. Aber auch dort fühlte ich mich manchmal einsam und spürte nicht die Verbindung, nach der ich eine tiefe Sehnsucht hatte.

Heute weiß ich, dass dieses Gefühl der Einsamkeit ein Hilferuf aus meinem Inneren war. Das verletzte innere Kind in mir hatte sehr früh Einsamkeit erlebt und war verlassen worden. Dieses Gefühl hatte sich eingebrannt und konnte durch viele Begegnungen und Aktivitäten im Außen nicht geheilt werden.

Der Weg aus der Einsamkeit ist für mich durch viel Selbstmitgefühl und Verständnis möglich geworden. Durch ein liebevolles Selbst-Bewusstsein. Ich lernte meine inneren Anteile kennen und erforschte ihre Geschichten. Und schloss sie mit all ihren Schmerzen und Ängsten in mein Herz.

Dabei geholfen hat mir vor allen Dingen das intuitive Schreiben mit seiner magischen Heilkraft und die Glückskindstrategie. Beides hat mir ermöglicht, eine wunderbare Freundschaft mit mir selbst zu beginnen.

Und liebevoll, interessiert und mitfühlend mit mir selbst umzugehen.
Hier findest du Informationen zur Glückskindstrategie: So stärkst du dein Selbstvertrauen mit der Glückskindstrategie.

Wenn ich heute einen ganzen Tag oder ein Wochenende für mich Zeit habe, freue ich mich auf die Begegnung mit mir selbst. Und genieße die Zeit mit mir.

Aus der Einsamkeit ist das All-ein-sein geworden. Ich bin allein und fühle mich verbunden mit mir und der Welt. Das ist ein sehr friedvolles und geborgenes Gefühl, in dem ich mir sehr nahe bin.

Frau im Profil mit Mütze in der Abenddämmerung als Sinnbild für das Gefühl der Verbundenheit und des All-ein-seins

 

Das menschliche Grundbedürfnis nach Verbundenheit

Verbundenheit ist kein ungesunder Wunsch, sondern ein fundamentales Bedürfnis. Neurobiologisch betrachtet sind wir darauf programmiert, uns mit anderen zu verbinden.

Unser Gehirn schüttet Oxytocin aus, das sogenannte „Bindungshormon“, wenn wir uns zugehörig fühlen. Es stärkt unser Wohlbefinden und reduziert Stress.

Doch was passiert, wenn wir uns einsam fühlen? Studien zeigen, dass chronische Einsamkeit ähnlich schädlich für die Gesundheit sein kann wie Rauchen.

Ohne soziale Bindung gerät unser Nervensystem in einen Zustand von Alarmbereitschaft, was uns emotional und körperlich belastet.

 

Die Rolle von Selbstliebe und Prägung

Selbstliebe ist die Grundlage für Verbundenheit. Wenn wir uns selbst annehmen können, wie wir sind, öffnen wir uns leichter für andere.

Doch oft stehen uns Prägungen im Weg. Wer als Kind gelernt hat, dass Nähe unsicher ist, trägt diese Überzeugung oft ins Erwachsenenleben.

Das zu erkennen, ist der erste Schritt zur Veränderung. Und diese alten Wunden zu heilen und den Kontakt zu seinem inneren Kind zu finden, der nächste wichtige Schritt.

Vater und Sohn sitzen zusammen in der Hängematte und lächeln sich liebevoll an

 

 

Verbundenheit beginnt bei dir selbst

Verbundenheit entsteht, wenn wir uns selbst annehmen und uns mit Mitgefühl begegnen.

Solange wir im Kampf mit uns selbst sind, können wir mit uns selbst und anderen Menschen nur sehr schwer ein Gefühl der Verbundenheit spüren.

Wenn du dich oft einsam fühlst und dich nach Menschen sehnst, mit denen du dich verbunden fühlen kannst, dann frage dich:

  • Wie liebevoll und wertschätzend gehe ich mit mir selbst um?
  • Wie leicht fällt es mir, mir selbst Fehler zu verzeihen?
  • Führe ich mehr freundliche oder mehr kritische innere Dialoge mit mir selbst?
  • Was schätze ich an mir, was kann ich gut, was macht mich einzigartig?
  • Mit welchen Menschen fühle ich mich wohl, was schätze ich an ihnen?
  • Welche Überzeugungen und Glaubenssätze habe ich in Bezug auf Beziehungen und Verbundenheit?
  • Was ist mein größtes Hindernis für mehr Verbundenheit?
  • Welche Nachteile könnte es haben, wenn ich mich mit anderen verbunden fühle?

Beantworte diese Fragen am besten schriftlich und nimm dir dafür etwas Zeit. Denn in der Regel gibt es innere Anteile in uns, die alte Geschichten dazu in sich tragen und die du dir bewusst machen solltest, damit du sie auflösen kannst.

Je selbst-bewusster du bist, je besser du dich selbst, deine Gedanken, deine Gefühle und deine Geschichte dazu kennst, desto einfacher wird der Weg zu mehr Verbundenheit mit dir selbst und anderen. Und desto weniger Einsamkeit wirst du erleben.

Heft und Hand mit einem Füller, der schreibt

 

Die größten Herausforderungen auf dem Weg zur Verbundenheit

Menschen, die sich nach mehr Verbundenheit sehnen, stehen sich unbewusst oft selbst im Weg. Das führt häufig dazu, dass sie sich trotz ihres Wunsches nach Nähe einsam fühlen.

#1 Die Angst vor Zurückweisung

Die größte Hürde für viele ist die Angst, nicht angenommen oder abgelehnt zu werden. Diese Angst wurzelt oft in frühen Erfahrungen, wie etwa dem Gefühl, in der Familie oder Schule nicht wirklich gesehen oder verstanden worden zu sein. Sie führt dazu, dass Menschen sich schützen, indem sie Nähe vermeiden – obwohl sie diese eigentlich suchen.

#2 Bindungstrauma und emotionale Blockaden

Menschen, die in ihrer Kindheit unsichere oder gestörte Bindungen erlebt haben, tragen oft unbewusste, negative Beziehungsmuster mit sich. Nähe kann sich für einen Teil in ihnen bedrohlich anfühlen, selbst wenn sie sie herbeisehnen. Diese Blockaden machen es schwer, sich authentisch auf andere einzulassen und zu vertrauen. Und erzeugen ein tiefes Gefühl der Einsamkeit.

#3 Schmerzhafte Erfahrungen in der Vergangenheit

Erfahrungen wie Mobbing, toxische Beziehungen oder der Verlust wichtiger Bezugspersonen hinterlassen Narben. Diese Erlebnisse können das Vertrauen in andere Menschen erschüttern und die Bereitschaft, sich zu öffnen, mindern.

#4 Negative Glaubenssätze

„Ich bin nicht gut genug“, „Niemand versteht mich“, „Ich bin schwierig“ – solche Überzeugungen entstehen oft durch frühkindliche Prägungen oder schmerzhafte Erfahrungen in Beziehungen. Diese inneren Dialoge sabotieren den Wunsch nach Verbundenheit, weil sie das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen schwächen. Und verstärken das Gefühl der Einsamkeit. Weil so auch der Eindruck entsteht, anders als andere Menschen zu sein und nicht dazuzugehören.

#5 Perfektionismus und hohe Ansprüche

Viele einsame Menschen stellen extrem hohe Ansprüche an sich und andere. Sie suchen nach „perfekten“ Beziehungen und geben auf, wenn diese nicht sofort entstehen. Der Wunsch nach Kontrolle verhindert oft, dass sie sich auf die Unsicherheiten des Beziehungsaufbaus einlassen. Und ist eine unbewusste Strategie der Beziehungsvermeidung.

 

Mann am Strand ls Sinnbild für Einsamkeit

 

 

Warum es oft so schwer ist, aus der Einsamkeit herauszukommen

Unbewusste Muster

Viele dieser Herausforderungen wirken auf einer unbewussten Ebene. Menschen wissen oft nicht, warum sie Nähe vermeiden oder sich immer wieder in denselben Mustern von Einsamkeit und Rückzug wiederfinden.

Die Komfortzone verlassen

Veränderung bedeutet, die eigene Komfortzone zu verlassen – und das ist unbequem. Es erfordert Mut, sich mit alten Verletzungen auseinanderzusetzen und neue Wege zu gehen.

Fehlende Werkzeuge und Unterstützung

Ohne geeignete Strategien oder Begleitung fällt es schwer, alte Muster zu durchbrechen. Vielen fehlt das Wissen, wie sie mit ihren Ängsten und Blockaden umgehen können.

Die Macht der Gewohnheit

Einsamkeit und Rückzug können zur Gewohnheit werden. Selbst wenn sie schmerzhaft sind, bieten sie eine vermeintliche Sicherheit, weil sie bekannt und vorhersehbar sind.

 

Sich selbst und anderen wieder näherkommen

Der Weg aus der Einsamkeit  zu mehr Verbundenheit ist herausfordernd, weil er oft mit alten Wunden, tief verwurzelten Ängsten und alten Überzeugungen kollidiert.

Doch die Veränderung beginnt mit der Erkenntnis, dass wir diese Muster verändern können – Schritt für Schritt.

Mit Mut, Selbstmitgefühl und den richtigen Werkzeugen ist es möglich, sich selbst und anderen wieder näherzukommen.

Mädchen auf einer Schaukel von hinten zu sehen als Sinnbild für das Gefühl von Verbundenheit

 

Maya Angelou – Vom Schweigen zur Stimme der Verbundenheit

Die berühmte Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Maya Angelou erlebte in ihrer Kindheit traumatische Erfahrungen, die sie für viele Jahre in Schweigen hüllten. Nach einem Missbrauch fühlte sie sich so isoliert und schuldhaft, dass sie beschloss, nicht mehr zu sprechen. Diese innere Isolation verstärkte ihre Einsamkeit.

Durch Bücher und Schreiben fand sie jedoch eine neue Verbindung zu sich selbst. In ihrer Autobiografie Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt, beschreibt sie, wie das Schreiben ihr half, ihre Stimme wiederzufinden und sich mit anderen zu verbinden.

Später wurde sie zu einer zentralen Figur der Bürgerrechtsbewegung und inspirierte Millionen mit ihren Gedichten und Reden.

Maya Angelou sagte einmal: „Ich habe gelernt, dass Menschen vergessen, was du gesagt hast, aber sie vergessen nie, wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben.“

 

Drei Schritte von Einsamkeit zu Verbundenheit

Der Weg aus der Einsamkeit hin zu echter Verbundenheit beginnt mit drei essenziellen Schritten:

#1 Selbstmitgefühl entwickeln

Behandle dich selbst mit der gleichen Freundlichkeit, die du einem guten Freund entgegenbringen würdest. Erlaube dir, Fehler zu machen, und vergib dir selbst, wenn etwas nicht perfekt läuft. Nimm dir jeden Tag einen Moment, um dir bewusst zu machen, was dir gut gelungen ist und worauf du stolz sein kannst – so stärkst du deine innere Zuversicht.

#2 Dankbarkeit praktizieren

Dankbarkeit ist ein kraftvoller Schlüssel, um das Gefühl der Verbundenheit mit der Welt und den Menschen um dich herum zu stärken. Richte deinen Fokus auf das, was bereits gut ist, und vertraue darauf, dass vieles noch besser werden kann. Dankbarkeit hilft dir, das Leben aus einer positiven Perspektive zu betrachten und die Verbindung zu allem um dich herum zu spüren.

#3 Selbstbewusstsein fördern

Nimm dir regelmäßig Zeit, innezuhalten und schriftlich zu reflektieren. Stelle dir am Ende jeder Woche drei Fragen:

    • Was ist mir in dieser Woche zum Thema Verbundenheit gut gelungen? Welche Fortschritte habe ich gemacht?
    • Was war schwierig oder herausfordernd, und warum?
    • Welche wertvolle Erkenntnis habe ich gewonnen?

Diese kleinen, aber kraftvollen Rituale helfen dir, dich selbst besser zu verstehen, Hindernisse zu erkennen und Schritt für Schritt eine tiefere Verbindung zu dir selbst und anderen aufzubauen.

Zwei Hände die sich halten als Zeichen für Verbundheit

 

 

Was möglich wird, wenn wir uns verbunden fühlen

Wenn wir uns mit uns selbst und anderen verbunden fühlen, öffnet sich ein Raum für Wachstum, Freude und tiefe Erfüllung. Verbundenheit schafft eine innere Sicherheit, die uns erlaubt, authentisch zu sein und unser volles Potenzial zu entfalten.

Innere Stärke und Resilienz

Verbundenheit mit uns selbst stärkt unser Selbstwertgefühl. Wenn wir uns annehmen, wie wir sind, können wir Herausforderungen besser meistern und bleiben auch in Krisen handlungsfähig.

Mehr Vertrauen und Offenheit

In der Verbindung mit anderen erleben wir, dass wir nicht allein sind. Dieses Vertrauen fördert Offenheit und ermöglicht tiefere Beziehungen. Es entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft, das uns trägt.

Emotionale Heilung

Echte Nähe und Akzeptanz helfen, alte Wunden zu heilen. Wenn wir uns von anderen gesehen und gehört fühlen, kann das Verletzungen aus der Vergangenheit lindern.

Kreativität und Zusammenarbeit

Verbundenheit fördert kreatives Denken und Zusammenarbeit. In einem sicheren sozialen Umfeld entstehen Ideen und Projekte, die allein oft nicht möglich wären.

Zugang zu Sinn und Erfüllung

In der Verbindung mit anderen und mit uns selbst finden wir oft einen tieferen Sinn im Leben. Wir erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und einen positiven Beitrag leisten können.

Frau die auf einem Berggipfel sitzt und von hinten zu sehen ist als Zeichen für das Gefühl der Verbundenheit in der Welt

 

 

„Verbundenheit ist das unsichtbare Band, das uns mit uns selbst, unseren Mitmenschen und der Welt vereint. Ohne sie verkümmern wir, mit ihr blühen wir auf.“ – Brené Brown

Verbundenheit ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Sie zeigt uns, dass wir nicht allein sind und dass wahre Stärke in der Gemeinschaft und im authentischen Sein liegt.

Ich wünsche dir, dass du viele Momente der Verbundenheit erleben kannst – mit dir selbst und mit anderen Menschen, die dir guttun.

Wenn du Wege aus der Einsamkeit suchst und dir mehr Verbundenheit wünschst, begleite ich dich gerne mit der Glückskindstrategie dabei.
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Herzliche Grüße

 

Alexandra

 

Portrait Alexandra Cordes-Guth

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